ABSTRACT
Available on its own, or as part of a two-volume set, this German-English dictionary is the first comprehensive work in the field and an indispensible companion for students, academics, translators and linguists concerned with almost any area of philosophy.
TABLE OF CONTENTS
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INTRODUCTION
1. Aims Multilingual dictionaries are commonplace in most fields of research. Unfortunately this does not appear to be the case in philosophy. This gap is to be filled by the dictionary in hand, which is to provide an instrument for the acquisition of foreign language competence in the field of philosophy.
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school finds the core terms in his or her field of work. Some philosopher may be glad to discover a translation for angeborene Tötungshemmung as found in research Order of entries: The entries are alphabetical, the German umlaut (ä, ö, ü) being Tatsache-Wert-Unterscheidung) being
on aggression and peace studies, the other will be pleased to find exzentrische theory of science, or the metaphysical Abschiedlichkeit. The main aim must be to provide every user with an answer to his or her specific query.
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A sample list of entries would therefore run as follows: Tatsache der reinen Vernunft Order gender: When the entry consists of more then one noun, the gender Sprachgeschöpf, Mensch als m which should be read as DER Mensch als Sprachgeschöpf. For reasons of economy the lemma is always provided just as it
practice, the entries are generally listed according to the first word to occur (e.g.
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only given when there is a likelihood of confusion (e.g. Francis Bacon, Roger Bacon). Abbreviations and Symbols a) Thematic identifiers: of action his philosophy of history of aesthetics jur philosophy of law of language of mathematics of culture of mind of economics nat of nature of psychology of religion of science of technology It is clear that asp covering Asian philosophy is not so much a thematic as a geo-graphical marker. This is used since the origin of Asian terms is frequently obscure and the technical terms are often difficult to categorize according to an essentially eurocentric taxonomy. b) Other abbreviations and symbols used:
Two gender markers separated by a slash indicate that both articles are possible, e.g. Kalkül
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term only applies to what follows the semicolon, i.e. the sociological inter- pretation of mutualism. In contrast to other technical dictionaries, the editors include cross-references as this provides an informative context to the terms, which should prove of use to the
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found in the details of some terminological clusters. Thus the German Zufall, as part of coumpound nouns such as Zufallselement, Zufallsentdeckung, is translated once as random/aleatory element and then as chance/accidental discovery. in judg(e)ment or to a syllable as in dialectic(al), Lamarck(ian)ism Oesterreichischen Nationalbank and the Stiftung Südtiroler
of both British and American spelling would have made a large number of entries very difficult to read. The American differences of spelling affecting entries such as monolingual dictionaries and have therefore not been specified here. Furthermore, a
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ambitious undertaking by generous funding. We are particularly grateful to Dr Albert Galvan, who helped us overcome recurrent financial problems with an exceptional amount of personal commitment. Special thanks are also due to Dr Alois Gartner, executive manager of the Ausbildungsförderung Alfred Amonn e. V., who helped us Landesrat Dr Bruno Hosp of the Cultural Department of the Landesrat Fritz Astl and Dr Christoph Mader applied, the bridge is in need of another.' In view of the necessary incom- waibl @uibk.ac.at philip.herdina@uibk.ac.at
overcome many a project-related difficulty. We sincerely regret that Dr Christoph We also have to thank South-Tyrolean Provincial Government, Dr Marjan Cescutti and Dr Josef Fontana of the South-Tyrolean Cultural Institute,
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1. Zielsetzung Fachwörterbücher für die globale Wissenschaftssprache Englisch sind für fast jede Disziplin schon lange eine Selbstverständlichkeit. Nicht so für die Philosophie! Das vorliegende Wörterbuch will diese Lücke schließen und ein Instrumentarium für den Erwerb von Fremdsprachenkompetenz im Fachgebiet Philosophie anbieten. Weil
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einem Wörterbuch der Technik nachschlagen, dann br äuchte man einen Riesen- bestand an Wörterbüchern, die aber umgekehrt zu neunzig Prozent rein technische Fachtermini enthalten, die für die philosophische Diskussion mit Sicherheit nie benötigt werden.
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VORWORT Aber auch in Fällen, wo sich die fachspezifische Verwendung eines Wortes mit der alltagssprachlichen deckt, erhält der Benutzer und die Benutzerin die nicht unwesentli-che Information, daß die Übersetzung dem alltagsprachlichen Usus folgt. Weil dies in manchen Fällen so ist (siehe die vorhergehenden Beispiele), in anderen Fällen aber nicht, ist diese Klarstellung für die Benutzer von erheblicher Wichtigkeit. Gelegentlich dienen Wörter der Standardsprache auch als Verweisbrücke für fach-sprachliche Bildungen, z.B. Interesse für Erkenntnisinteresse, Ironie für sokratische Ironie, Kolonisation für Kolonisation der Lebenswelt, usw. Schwierig ist natürlich auch die Frage, inwieweit selten gebrauchte und speziellen Schulen zugehörige Termini berücksichtigt werden sollen. Unter Wahrung des Krite-riums der Ausgewogenheit sind wir der Überzeugung, daß die Frage der Wichtigkeit von Eintragungen von den Vertretern der jeweiligen Richtungen und Schulen imma-nent entschieden werden muß. Heideggersche Spezialtermini werden einem Vertreter der analytischen Philosophie zum Großteil entbehrlich scheinen - wie umgekehrt Heideggerianer der Terminologie der analytischen Philosophie kaum Wert beimessen werden. Wichtig scheint uns, daß jeder Interessent jeder Richtung den Kernwortschatz
vorfindet, den er in seinem Arbeitsbereich benötigt. Dem einen ist die angeborene physik. Jeder sollte Antworten auf seine spezifischen Fragen finden.
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VORWORT XX benutzerfreundlichen Übersichtlichkeit auf alles Entbehrliche verzichtet. Leitend war für uns die Absicht, durch Eintragungsökonomie mit einem Minimum an Angaben ein Maximum an Aufschluß zu geben. - Anordnung der Stichwörter: Die Anordnung ist alphabetisch, wobei die Umlaute (ä, ö, ü) wie die nichtumgelauteten Vokale (a, o, u) eingeordnet werden. Nach dem Vorbild vieler Fachwörterbücher werden Wortgruppen und Aneinanderreihungen Wort für Wort sortiert, wobei sowohl der Beistrich (z.B. bei Tatsache, empirische) als auch der Durchkoppelungsbindestrich (z.B. bei Tatsache-Wert-Unterscheidung) für Tatsache der reinen Vernunft Stichwörter)]
die Sortierung ignoriert werden. Komplexe Wörter, die lediglich um der besseren Lesbarkeit willen mit Bindestrichen geschrieben werden und wahlweise auch zusammengeschrieben werden können (z.B. Anti-Illusionismus/Antiillusionismus), werden hingegen als ein Wort sortiert, weil sich dadurch in der Anordnung gelegentlich aufschlußreiche Begriffscluster ergeben. Nur bei Heidegger, der Binde-
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VORWORT anderen Fall wurde Kleinschreibung gewählt. Es soll aber nicht verschwiegen werden, daß die Handhabung dieses Problems auch unter Fachleuten arbiträr ist. -Zur Groß-Kleinschreibung im Englischen siehe Punkt 6 (Übersetzungsproblematik). - Singular/Plural: Substantive, deren Singular- und Pluralformen im Deutschen identisch sein können (z.B. Hegelianer), werden als Singular übersetzt (Hegelian). Substantive, die üblicherweise oder ausschließlich im Plural vorkommen (z.B. Eigentumsverhältnisse, notiones communes), sind in der Pluralform angegeben und mit pl gekennzeichnet. Es wurde darauf verzichtet, dort, wo Singularformen bildbar wären, das Genus des Singulars in Klammer hinzuzufügen, und zwar deshalb, weil sich für die angegebene Übersetzung daraus gelegentlich Sinnentstellungen ergeben können. Es muß der Sprachkenntnis des Benutzers und der Benutzerin überlassen bleiben, diesbezüglich eigenständig vorzugehen. - Genus und Kasus: Bei Wortgruppen aus zwei Substantiven gilt der Artikel für das Kernsubstantiv der Wortgruppe, z.B. Abschreckungsfunktion des Gesetzes f: DIE Abschreckungsfunktion des Gesetzes; aber ebenso für Wortgruppen, bei denen nicht das Kernsubstantiv, sondern das Attribut das relevante Stichwort bildet, wie Sprachgeschöpf, Mensch als m: DER Mensch als Sprachgeschöpf. Aus pragma-im jeweiligen Kasus der Wendung angegeben, z.B.
tischen Gründen wird das Lemma attributive Adjektiv aus ökonomischen Gründen meist in deklinierter Form verwendet (z.B. ursprüngliches Sein anstelle von ursprüngliche Lateinische und griechische Termini sowie Termini aus der asiatischen Philosophie
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geben in Kurzform Aufschluß über den thematischen Ort eines Begriffs. In Fällen unterschiedlichen Wortgebrauchs werden durch die Angabe der Verwendungskontexte die Bedeutungsvarianten unterschieden und damit Mißverständnisse vermieden, z.B.
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Im Gegensatz zu anderen Fachwörterbüchern beschränkt sich das vorliegende Wörterbuch nicht auf das Anfuhren der Übersetzungsäquivalenzen, sondern bindet die angebotene sprachliche Information in ein Netzwerk von Verweisen ein. Der Infor- mationsgehalt des Wörterbuchs wird dadurch sowohl inhaltlich als auch überset- zungstechnisch gesteigert. Für die Verweise gelten folgende Zeichen:
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VORWORT XXIV Mehrdeutigkeit nur auf eine bestimmte Bedeutungsebene beziehen oder auf die spezifische Wortverwendung bestimmter Autoren Bezug nehmen (z.B. Kants Ver-stand Vernunft oder Jungs Animus Anima). Ohne Übersetzung wird auf das Synonym verwiesen, wenn im Deutschen der frag-liche Ausdruck praktisch nicht mehr verwendet wird, z.B. Alienation Entfrem-dung. Ein rückläufiger Synonymverweis (z.B. Verhaltensforschung Ethologie, Etholo-gie Verhaltensforschung) findet sich, um in beide Richtungen den alternativ ge-bräuchlichen Terminus anzuzeigen. Auf einen rückläufigen Synonymverweis wurde verzichtet, wenn der Ausgangsbegriff veraltet und obsolet ist (z.B. Gynäkokratie für Matriarchat; Hylismus für Materialismus). Auf Umleitungseintragungen wird dann
rückläufig verwiesen, wenn wir der Meinung sind, daß dies für den Benutzer aufschlußreich ist. Auf lateinische und griechische Termini oder Wendungen wird dann rückläufig verwiesen, wenn diese in der rezenten Philosophie noch eine wichtige Rolle spielen. Der assoziative Streuverweis < versteht sich als weiterführende Gedankenbrücke, die
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VORWORT Fachwörter sind in anerkannten Nachschlagewerken belegt. Wo dies nicht der Fall ist, weil es sich um erschlossene Bildungen oder Kunstwörter handelt, sind die Über-setzungen mit einem kleinen hochgestellten Kreis ° markiert. - Zusammensetzungen: Die Übersetzung zusammengesetzter Wörter (z.B. Wahrheitstheorie: theory of truth, truth theory) stellt ein spezifisches Problem dar. Es fällt auf, daß die Präferenzen des britischen und des amerikanischen Englisch diesbezüglich häufig auseinandergehen, ohne in sich einheitlich zu sein. - Varianten von Substantivendungen: Bei abgeleiteten Substantiven finden sich neben den etymologisch naheliegenden Suffixen zunehmend auch Suffixe, die dem Sprachpuristen fraglich erscheinen mögen, z.B. logicality/logicalness. Die Eintra-gungen richten sich nach dem etablierten Gebrauch. - Historismen: Da das Wörterbuch nicht nur die Gegenwartsphilosophie abdeckt, sondern die relevante Nomenklatur der gesamten Ideengeschichte berücksichtigt, kommen - ohne besondere Kennzeichnung - auch sprachlich veraltete Ausdrücke vor bzw. Ausdrücke, deren Bedeutung sich in der Zwischenzeit verändert hat, z.B. politischer Körper - body politic (Hobbes). - Gebrauch: Ausschlaggebend für die Übersetzung ist immer der jeweilige Sprachge-brauch und nicht die Symmetrie der Eintragungen. Dies erklärt die Abweichungen im Detail, die verschiedentlich innerhalb eines Wortclusters zu finden sind. So richten sich z.B. die Übersetzungen von Wortverbindungen mit Zufall (Zufallselement, Zufallsentdeckung etc.) nach dem jeweiligen kontextabhängigen Gebrauch (random/ dilatory element, chance/accidental discovery etc.). labor; fulfilment, US: bei judg(e)ment, oder Wortteile, z.B. bei dialectic(al) oder
- Englisch/Amerikanisch: Die verwendete Schreibung richtet sich nach den Normen des britischen Englisch. Da eine gleichzeitige Anführung der britischen und der ame- rikanischen Variante die Lesbarkeit der Eintragungen erheblich beeinträchtigt hätte, wurde darauf verzichtet, beide Varianten zu berücksichtigen. Häufige Abweichungen betreffen Wörter wie behaviour, US: behavior; labour, US:
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VORWORT XXVI - Einklammerungen: Sind Teile der Übersetzung (Wörter) in Klammern gesetzt, z.B. ontologischer Gottesbeweis m • ontological proof (of the existence of God), so wird („traduttore traditore..."), sind vor allem Generaldirektor a.D. Präsident Dr. Heinrich Treichl, der mit seiner tatkräftigen Unter- Gartner, der uns mit seinem Ent- Landesrat Dr. Bruno Hosp von der Kulturabteilung Dr. Christoph Mader von der Kul- Österreichischen Hochschülerschaft sowie der Universität
damit angedeutet, daß der Sachverhalt im Englischen sowohl in der ausführlichen als auch in der verkürzten Variante gebräuchlich ist. Weil auf Grund der jeweiligen sprachlichen Eigentümlichkeiten und Sprachspiele Sprachen nur bedingt konvertierbar sind viele Fachwörter nur approximativ übersetzbar. Jeder Gebrauch eines Fachwörter-
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Ein besonderer Dank gilt den Kollegen, die für die Überprüfung der Übersetzungen ihre Kompetenz zur Verfügung gestellt haben (in alphabetischer Reihefolge): Allan Genève), J. Manoa), Christian Piller (University of York), Peter Simons (University of Leeds) und Barry Smith (University at Buffalo, State University of New York). * * *
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auf das Christentum (Nietzsche) • The Antichrist; also: The Anti-Christ • The Evolution of Man Die Anweisung zum seligen Leben (oder auch die Religionslehre) (Fichte) • The Way Towards to the Blessed Life or The Doctrine of Religion; also: Guide to
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ENGLISH
der Gründe der Moral und Politik (Ferguson) • orig. Principles of and Political Science; also: (The) Principles of Moral and Social Science Der autoritäre Charakter (Adorno et al.) • orig. The Authoritarian Personality der relativistischen Raum-Zeit-Lehre (Reichenbach) • Axiomatization of the Theory
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INDEX OF PHILOSOPHICAL TITLES GERMAN - ENGLISH
Das Büchlein vom gesunden und kranken Menschenverstand (Rosenzweig) • Understanding the and the Healthy Das Büchlein vom Leben nach dem Tode (Fechner) • The Little Book of Life after Death Der Bürgerkrieg in Frankreich (Marx) • The Civil War in France ou l'optimism • Candide
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ENGLISH
• The Ego and His Own; also: The Individual and His La Nausie • Nausea Les formes elömentaires de la • (The) Elementary Forms of the Religious Life
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von Computersystemen (Winograd, • orig. Understanding Computers and Cognition in der Philosophie und Wissenschaft der neueren Zeit (Cassirer) • The of Knowledge, Philosophy, Science, and History since Hegel; also: The Problem of in the Philosophy and Science of the Modern Era
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ENGLISH
und der Staat (Bakunin), orig. Dieu et l'état • God and the State • Eclipse of God Or Adonai • The Light of the Lord • Divine Institutes man mit dem Hammer philosophiert (Nietzsche) • Twilight of the
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ENGLISCH 372
und Differenz (Heidegger) • Identity and Difference und Wirklichkeit (Meyerson), orig. Identité et réalité • Identity and Reality und Utopie (Mannheim) • Ideology and Utopia: An Introduction to the Sociology of • Illuminations
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ENGLISH
Das Pantheistikon (Toland), orig. Pantheisticon, sive formula celebrande Sodalitatis Socraticae • or The Form of Celebrating the Socratic-Society des Unendlichen (Bolzano, postum) • The Paradoxes of the Infinitite • Psychical Research Der Parasit (Serres), orig. Le parasite • The Parasite
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ENGLISCH 380
der symbolischen Formen (Cassirer) • Philosophy of Symbolic Forms • orig. History of Western Philosophy and Its Connection with Political and Social to the Present Day Die Philosophie des Als Ob (Vaihinger) • The Philosophy of As If
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ENGLISH
der Seelen (Mars. Ficino), orig. Theologia de immortalitate animorum XVIII libris comprehensa • (The) Platonic Theology of the of Souls Die Poetik der Träumerei (Bachelard), orig. La poétique de la rêverie • Poetics of Reverie • (The) Politics
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Das mag in der Theorie richtig sein, taugt aber nicht für die Praxis • On the Common Saying: This May Be True in Theory, But It Does Not Apply in On the Proverb: That May Be True in Theory, But Is of No Practical Use den Grund unseres Glaubens an eine göttliche Weltregierung (Fichte) • On the Ground of a Divine World-Order; also: On the Basis of Our Belief in a Divine Governance of
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ENGLISH
zu Gott (Bernard of Clairvaux), orig. De diligendo Deo • On Loving God de morale • A Treatise of Morality • On the und sentimentalische Dichtung (F. Schiller) • On the Naive and Sentimental in
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ENGLISCH 396
Das Wesen des Christentums (Feuerbach) • The Essence of Christianity und Formen der Sympathie (Scheler) • The Nature of Sympathy den Methodenzwang. Skizze einer anarchistischen Erkenntnistheorie (Feyerabend) • of an Anarchistic Theory of Knowledge Die Widersprüche der Philosophen (Al-Ghazzali), orig. Tahäfut al-faläsifah • The Incoherence
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ENGLISH
Der Wohlstand der Nationen (A. Smith) Untersuchung der Natur und Ursachen des und Gegenstand (Quine) • orig. Word and Object • The Words Das Wunder des Theismus. Argumente für und gegen die Existenz Gottes (Mackie) • orig. The