ABSTRACT

'Weil ich hungern muß, ich kann nicht anders,' sagte der Hungerkünstler. 'Da sieh mal einer,' sagte der Aufseher, 'warum kannst du denn nicht anders?' 'Weil ich,' sagte der Hungerkünstler [...] 'nicht die Speise finden konnte, die mir schmeckt. Hätte ich sie gefunden, glaube mir, ich hätte kein Aufsehen gemacht und mich vollgefressen wie du und alle.'