ABSTRACT

Wie stark sind doch die äußeren Einflüsse auf das Geistesleben! Seit die ZhouDynastie, die unter König Wen und dem Herzog von Zhou ihren Höhepunkt erlebte, dem Verfall entgegenging, begann eine neue Epoche. In diesem Zustand des politischen Chaos reifte allmählich das Denkvermögen in unserem Volke. Während die staatliche Ordnung verfiel, entstanden neue Bedürfnisse von unten. Diese Verhältnisse bewirkten, dass sich die verschiedenen intellektuellen Schulen herausbildeten. Ethische, staatstheoretische und auch literarische Denkansätze erfuhren eine einmalige Blüte. Das nennen wir eine aktiv aufstrebende Phase des chinesischen Geistes.